Aktuelles
Debatte um Ruhezeiten
-Stadtrat votiert gegen den Vorschlag von Grünen & Linke, Flugplatzchef Mürke "Fluglärm gibt es nicht, er wird nur optisch wahrgenommen"
So sichert man Wohnqualität im Süden Magdeburgs => mp3 anhören An28 Gyrocopter Schulflug Cessna172 die Stadt sieht keinen Bedarf zur Einführung von Ruhezeiten, Luxuslärm verursacht von Gyrocoptern, Antonov und Schulflügen geht vor Lärmschutz der Anwohner.
Die Anzahl der Flugbewegungen wird so interpretiert wie man es gerade braucht, mal 30TSD Flüge im Jahr um Ausbaubedarf zu begründen, und mal weniger als 15TSD damit die Einführung der Landeplatzlärmschutzverordnung umgangen werden kann...
Link zur Stadtratsitzung 4.9.2014 https://www.youtube.com/watch?v=cbgaLkBQlSU&feature=player_embedded&list=PL6aBmBT8BMssfT2WMf01OFMyvwagb88S6
ab Minute 58 (TOP 7.1) wird über den Lärmschutz debattiert
Agenda: http://ratsinfo.magdeburg.de/to0040.asp?__ksinr=118524
Stadt hält an Flugplatzausbau fest
Grünen Stadträte wollen Baurecht für Verlängerung der Landebahn aufheben / Neue Flugverordnung greift ab 2016
Flugplatz kauft bereits Flächen für Ausbau
Stadt beruft sich auf 14 Jahre alten Planfeststellungsbeschluss / Ausbaugegner drohen Klage an
Zitat a.d. Artikel:
„Die aktuell 1000 Meter lange Start- und Landebahn wird neuen europarechtlichen Auflagen für den gewerblichen und nichtgewerblichen Verkehr nicht genügen. Soll der Status quo als Geschäftsflughafen – ohne Charter- und Linienflüge – gesichert werden, sei ein Ausbau auf 1400 bzw. besser noch 1800 Meter unabdingbar.“
Antrag Bündnis 90/Die Grünen -Lärmschutz am Verkehrslandeplatz Magdeburg
A0002/14: Lärmschutz am Verkehrslandeplatz Magdeburg (von Wolfgang Wähnelt 10.1.2014)
Weiterlesen: Antrag Bündnis 90/Die Grünen -Lärmschutz am Verkehrslandeplatz Magdeburg
Volksstimme v. 28.12.2013
Bürgerinitiative "Alternative Flugplatz Magdeburg-Süd" rechnet nach Gutachten-Panne mit dem Wirtschaftsdezernat ab
"Rechenfehler" in Flugstatistik erzürnt Ausbaugegner
PRESSEMITTEILUNG des Landtagsabgeordneten und Stadtrat
Olaf Meister vom 21. November 2013 Nr. 04/13 Stadt verrechnet sich bei Anzahl der Flüge am Verkehrslandeplatz Magdeburg
um den Faktor 3!
Die FMG ist laut Wirtschaftsplan auch in den nächsten 3 Jahren nicht liquid. Jährlicher Fehlbetrag 72.000€. Für Fallschirmspringer und Tragschrauber einiger Hobbypiloten zahlen wir alle.
Der Bund der Steuerzahler hat sich bereits mehrmals klar gegen den Flugplatzausbau in Magdeburg positioniert. Viel Unsinn in Sachen Flugplatz wurde im Land bereits verbockt.... Die Stadträtevon CDU und SPD scheinen unbelehrbar oder praktizieren Lobbyismus in Reinkultur? Angesichts von Sparzwängen und aktuellen Sparplänen im Bereich Bildung und Kultur sollte kein Geld für den Ausbau verschwendet werden.